Öffentliche Berichte

Berichte über Seefrauen

Meer Frauen an Bord (2024)

Nur etwa jedes hundertste Schiff weltweit wird von einer Frau gesteuert. Dabei ist die Seeschifffahrt eine faszinierende Branche. Wieso gibt es hier also fast nur Männer?

Es ändert sich etwas. Dennoch ist jeder primär seines eigenen Glückes Schmied. Wer auf ein Schiff möchte, muss sich anstrengen, ganz gleich ob männlich oder weiblich. Und solange die alten Zeiten nicht gänzlich ausradiert sind, müssen Frauen einmal mehr beweisen, dass XX-Chromosomen doppelt für sich sprechen.

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Schifffahrt: Auf der Brücke kaum Frauen in Sicht (2024)

Hamburg Journal | 25.08.2024 | 3 Min | verfügbar bis 25.08.2026

Deutschlandweit gibt es gerade mal 16 Kapitäninnen. Der Verband Deutscher Reeder fordert, Stereotypen hinter sich zu lassen.

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Frauen in der Seefahrt (2024)

Von Geschlechtergerechtigkeit lässt sich in der Seefahrt kaum sprechen. Doch das Berufsfeld kann mit mehr Frauen nur gewinnen. Wie sie ihren Arbeitsalltag erleben, wo es hakt und wo die Reise hingehen könnte, berichtet das Magazin der Deutschen Seemannsmission "Lass fallen Anker".

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Positiver Trend: Frauenanteil in der deutschen Schifffahrt steigt (2024)

Der Anteil von Frauen an Bord ist in den letzten beiden Jahren um 1,3 Prozent gestiegen.

Am 18. Mai 2024 wird weltweit zum dritten Mal der Internationale Tag der Frauen in der Schifffahrt gefeiert. Der Tag soll dazu beitragen, die Beschäftigung von Frauen im maritimen Sektor zu fördern und die Bemühungen zu verstärken, das Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern zu verringern.

Nicht nur Blumen zum Weltfrauentag (2024)

Auch in der Seefahrt – einer noch immer deutlich männerdominierten Branche – tut sich einiges in Sachen Gleichstellung der Geschlechter. Anlässlich des Weltfrauentages haben Aaron Afschar und Keno Ehrich, zwei Azubis, die gerade den zweiten Schulzeitblock an der Schleswig-Holsteinischen Seemannsschule absolvieren, sich etwas Besonderes für ihre Kolleginnen, aber auch Kollegen ausgedacht: Sie luden zwei Seefrauen des Berufsverbandes Frauen zur See zum 8. März 2024 in die Schule ein.

Aufzurufen unter: seemannsschule-travemuende.de

Mehr Frauen auf deutschen Schiffen (2024)

Am 18. Mai 2024 wird weltweit zum dritten Mal der Internationale Tag der Frauen in der Schifffahrt gefeiert. Der Tag soll dazu beitragen, die Beschäftigung von Frauen im maritimen Sektor zu fördern und die Bemühungen zu verstärken, das Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern unter den Menschen an Bord zu verringern.

Aufzurufen unter: thb.de

Immer mehr Frauen arbeiten auf deutschen Schiffen (2024)

Der Anteil von Frauen in der deutschen Schifffahrt nimmt deutlich zu. Nach Angaben des Verbands Deutscher Reeder sind inzwischen an Bord der deutschen Handelsflotte etwa 500 Frauen beschäftigt - das sind 20 Prozent mehr als vor zwei Jahren.

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15 Key Pain Points for Women at Sea (2023)

Eine Studie mit Interviews von 115 Seefahrerinnen aus aller Welt zeigt, in welchen Bereichen Frauen an Bord immer noch auf Schwierigkeiten stoßen.

Vom Global Maritime Forum, aufzurufen unter: globalmaritimeforum.org

Auf hoher See sind Frauen noch rar (2022)

Seeleute sind fast immer männlich, fast überall. Ausgerechnet Deutschland schneidet beim Frauenanteil auf See gar nicht so schlecht ab.

Von Susanne Preus, aufzurufen unter: faz.de

Segelyacht ausgebrannt – Skipper rettet sich an Land (2020)

Nachteinsatz für die Seenotretter auf der Ostsee: Zwischen Zingst und Hiddensee ist am Vorabend des Tags der Deutschen Einheit, Freitag, 2. Oktober 2020, eine Segelyacht in Brand geraten und gesunken. Der allein segelnde Skipper konnte sich unverletzt auf die kleine Insel Bock retten. Die Freiwilligen-Besatzung der Station Stralsund der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) war gemeinsam mit Wasserschutzpolizei, Feuerwehren und Technischem Hilfswerk im Einsatz.

Mit dabei eine unserer Seefrauen!

Aufzurufen unter: seenotretter.de

"Frauen auf hoher See sind nicht normal" (2009)

In Deutschland gibt es nur fünf Kapitäninnen. Wie weibliche Offiziere in der Schifffahrt benachteiligt werden, hat die Bremer Soziologin Antje Eilers untersucht.

Von Tina Groll, 2009, aufzurufen unter: zeit.de

Seefrauen einst und jetzt (2011)

An der auf einer massiven Sandsteinmauer errichteten Fassade des Pumpwerkes Nr. 69 haben die Hamburger Künstlerinnen Barbara-Kathrin Möbius und Hildegund Schuster das Thema Frauen zur See gestaltet. Wie auf einer erhöhten Bühne in den Blick gerückt, verknüpft das Gemälde auf eindringlich phantastische Weise Bilder von Arbeitswelten und Vorurteilsgeschichte.

Von Elisabeth von Dücker, 2011, aufzurufen unter: FrauenFreiluftGalerie